Jungbläser und Ausbildung

Jungbläser-Ausbildung

Seit Jahren bildet der Posaunenchor Bruckberg Jungbläser aus. Egal ob Jung oder Alt, jeder ist willkommen. Die Ausbildung dauert je nach Begabung und investierter Zeit zwischen zwei und drei Jahre, erlernen kann man bei uns Trompete, Tenorhorn, Posaune und Tuba.

Da es uns wichtig ist, unseren Jungbläsern eine interessante und gute Ausbildung zu bieten, erlernen sie die Blechblasinstrumente nicht nur durch unsere Chorleitung. Sie bekommen darüber hinaus die Möglichkeit, Lehrgänge des Bayerischen Posaunenchorverbandes zu besuchen. Dort werden sie durch Musikpädagogen spezifisch geschult.

Wer Lust bekommen hat bei uns ein Instrument zu erlernen, erhält nähere Informationen bei der Chorleitung.

Unser Konzert hat überzeugt!

Ein junger Posaunist, der ursprünglich aus der Marsch- und Blasmusik kommt, war von unserem Konzert am 3. Oktober 2010 so begeistert, dass er beschloss sich zukünftig auch im Posaunenchor Bruckberg zu engagieren. Dieser unerwartete Erfolg bei unserem Publikum freut uns ganz besonders.

Interesse? Schau doch vorbei!

Unsere Jungbläser

"Wir sind gern dabei!"

Hallo ihr, also wir sind die "Kleinen" vom Posaunenchor Bruckberg, das heißt die Jüngeren. Wir sind zwischen 13 und 16 Jahre alt und wir spielen Trompete und Tenorhorn. Wir versuchen stets mit den Großen mitzuhalten, was uns auch schon ganz gut gelingt.

Im Chor dabei sind wir schon seit einigen Jahren und haben immer noch sehr viel Spaß. Langweilig wird uns auch nie: Neben dem jährlichen Posaunenchorausflug gibt es viele weitere Termine, wie zum Beispiel Geburtstagsblasen, Spielen bei Gottesdiensten in der Kirche, bei Serenaden und Ständchen, bei verschiedenen Schulungen und vielem mehr. Also insgesamt ein recht abwechslungsreiches Programm, auch wenn wir uns hin und wieder mal zu einigen unserer vielen Einsätze (ca. 125 im Jahr, rekordverdächtig oder?) echt aufraffen müssen hinzugehen. In den Proben, die einmal pro Woche stattfinden, werden viele verschiedene Lieder gespielt, was wir ziemlich gut finden. Denn dadurch sind auch für uns Jüngere, die ja doch einen etwas anderen Musikgeschmack haben als die älteren Generationen (von Papa oder Opa), immer wieder Musikstücke dabei, die mehr Power haben als andere. Und solche moderneren Stücke zu spielen macht richtig Spaß. Teilweise können wir diese sogar besser als manch erfahrener Bläser!

Ja, wir können nur sagen: Wer es nicht versucht, der weiß nicht wie es ist, in einem Posaunenchor mit vielen anderen zu musizieren und die tolle Gemeinschaft zu erleben. Also komm einfach mal vorbei und schau es dir an. Wir "Kleinen" jedenfalls würden uns sehr über weiteren Zuwachs im Chor freuen.

Johanna, Annette & Lisa
2011

Die jungen Wilden

Naja, also die drei Mädels sind ja inzwischen eigentlich schon "alte Hasen". Die jungen Wilden sind jetzt wir! Seit etwa einem Jahr sind wir im "Großen Chor" dabei - und voll integriert. Natürlich spielen wir auch bei U30 mit.

Wie wir zum Posaunenchor gekommen sind?

In unserem Fall würde man wohl sagen: familiär vorgeschädigt! Bei uns beiden spielen jeweils beide Eltern im Posaunenchor, sowie teilweise auch Großeltern und Geschwister. Klar, dass man da dann von klein auf bei Serenaden, Gottesdiensten oder Grillabenden mit dabei ist. Und irgendwie fanden wir das schon immer toll. Und so stand für uns schon früh fest: Wir wollen da auch mitspielen. Also alles ohne elterlichen Zwang und gaaaaaaanz freiwillig.

Ob wir auch interessante Stücke spielen?

Natürlich spielen wir viel so normales Posaunenchor-Zeug. Was aber zum Teil nicht so langweilig ist wie mancher glaubt. Und dann spielen wir auch noch einige richtig tolle Sachen: Gospels wie "Oh happy day", "Kumba yah" oder "Oh when the saints". Auch bekannte Stücke wie "Highland Cathedral" oder "King of the Road". Unsere absoluten Lieblingsstücke spielen wir hin und wieder mit U30: Die Bläserbearbeitungen für "Black Pearl", "The Medallion Calls" und "He's a Pirate" aus "Fluch der Karibik". Einfach coole Stücke!

Was uns im Posaunenchor am meisten gefällt?

Die tolle Chorgemeinschaft: beim jährliche Chorausflug, beim Posaunenchor-Grillen, beim Skifahren mit den Pfuhlern, beim Spielen mit U30. Und nicht zu vergessen: Bei den "Nachbesprechungen" in der Alten Braustube!

Und all denen, die der Meinung sind, Posaunenchor sei ja "so uncool", können wir nur sagen: Ihr könnt doch gar nicht mitreden!!

Felix und Simon
2014

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